„Wie geht es dir? Wie stellst du dir ein gutes Leben vor?“
Eine recht einfache Frage, die im Moment oft gar nicht so einfach zu beantworten ist. Soll ich das sagen, was ich mir denke, oder doch lieber das sagen, was die anderen hören möchten?
Eigentlich beschäftige ich mich seit einiger Zeit damit, wie ein gutes Leben sein kann. Was ich selbst dafür tun kann. Wie ich es als Multiplikatorin weitergeben kann. Ich lese mich gerade in die Gesellschaftsgeschichte ein. Um Erklärungen zu finden, warum es gerade so ist, wie es ist und wie man für die Zukunft ein gutes Leben gestalten kann. Doch die derzeitige Situation bringt wieder Nebelschwaden mit sich.
Ich frage mich immer wieder – was gehört mir, was gehört den anderen und was gehört keinem von beiden. Ich möchte es wieder zuordnen können und dadurch mehr Sicherheit für mich zu erlangen.
Die Gefahr ist groß im Mitleid und in Angst zu versinken.
Mitgefühl? – Ich bin verunsichert, was geschehen wird.
Ja es betrifft mich sehr! Ich habe im Moment so feine Momente um mich herum und auch sehr traurige. Ich hatte das Gefühl, jetzt geht es aufwärts mit mir, meiner Familie, meinem Business, mit der Gesellschaft. Großes wird beginnen. Ja und jetzt das! Krieg.
Ich kann es noch nicht genau einordnen, wo ich mich hier sehe. Ein neuer Abschnitt sollte beginnen. Ein Neubeginn und gefühlt bin ich wieder um Meilen zurückgeworfen. Aber nur gefühlt – es ist nicht so.
Mich den Medien und Aussagen unterwerfen, oder weiterhin mein Leben gestalten.
Ich entscheide mit weiterhin für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben. Ich übernehme weiterhin die Verantwortung für mein Handeln und gehe meinen Weg weiter und sorge dafür, dass es mir und den Menschen in meinem Umnfeld gut geht. Auch wenn es manchmal wirklich anstrengend und belastend ist.
Gerade als Leitung einer Bildungseinrichtung bist auch du immer wieder mit den gesellschaftlichen Herausforderungen und den täglichen Dingen im Alltag konfrontiert. Hier ist es wichtig gut auf sich selbst zu schauen und auch trotz Stress und Hektik Auszeiten zu nehmen.
Antworten auf meine Fragen in der Natur finden
Ich finde für meine Fragen die Antworten in Gesprächen, Coaching und Austausch mit anderen Menschen und natürlich auch bei einer Medizinwanderung.
Bei einer Medizinwanderung, nimmst du dir 1,5 bis 2 Stunden Auszeit in der Natur. Mit einer Fragestellung, die zuvor (gemeinsam mit mir) kreiert wird, gehst du über die Schwelle in die Natur und findest hier deine Antworten.
Durch Wahrnehmen und einsetzen unserer Sinne (hören, sehen, fühlen, riechen schmecken).
Über den Weg der Natur zu sich selbst finden und offen sein für das was kommt und den eigenen Weg selbstbestimmt zu gehen.
Du möchtest, für deine Herausforderungen jemanden an deiner Seite wissen, die dich begleitet und sich mit dir gemeinsam deine Themen und Anliegen aus einer anderen Perspektive ansieht.
Ich bin für dich da!
Deine Elisabeth
Melde dich hier für dein persönliches Erstgespräch, um herauszufinden, wie und wobei ich dich am besten unterstützen kann.
Die Spirale
Dem Ziel so nah und doch so fern.
Schritt für Schritt im Kreis entlang.
Es wird enger und enger, es beginnt sich zu drehen.
Es fühlt sich schwer, anstrengend an – der Weg ist weit.
Es geht weiter und weiter – endlich am Ziel angekommen.